SHOP SYSTEME

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Magento stellt in Deutschland einen großen Anteil der existierenden Shop-Installationen, und ist als mächtige Lösung am besten auf leistungsfähigem Webspace beziehungsweise auf leistungsfähigen Servern aufgehoben. Magento ist eine Open-Source-Software mit Dual-License-Strategie, es existiert eine kommerzielle und eine freie Lizenz: Enterprise Edition und Community Edition. Magento ist von Haus aus noch nicht für den Einsatz in Deutschland geeignet. Dazu fehlen, je nach dem welche Produkte verkauft werden sollen, verschiedene Funktionen, die den speziellen Anforderungen des deutschen Marktes genügen – unter anderem Module zum Thema Versand und Zahlung, aber auch Module, die rechtliche Anforderungen nachrüsten. Bisher konnten Magento-Anwender entweder die nötigen Extensions selbst Stück für Stück nachrüsten, oder auf bestehende Modulsammlungen zurückgreifen. Seit eingier Zeit ist ein Modul erhältlich, dass sämtliche notwendigen Anpassungen für den deutschen Markt auf einen Schlag vornimmt: „Market Ready Germany “.

In Deutschland ist zusätzlich auch das Bundle „Magento DE “ erhältlich, eine speziell für den deutschen Markt geschnürten Version des Magento-Partners Netresearch App Factory. Beide für den deutschen Markt erhältlichen Bundles wurden mit Hilfe der Magento-Community entwickelt. Magento wurde vor kurzem in der Magento Community-Edition 2 und Enterprise-Edition 1.14 veröffentlicht. Lange bemängelte Kritikpunkte wurden dabei teilweise beseitigt. Front-End-Seitig zum Beispiel mit einem SaaS/Compass CSS-Precompiler, jQery im „noConflict( )“-Mode oder eher grundlegendes wie die Unterstützung von PHP 5.4, Zend Framework 1.12.3 oder Apache Solr bis 3.6.2 (nur Magento EE).

Shopware ist in den vergangenen Monaten durch zahlreiche Projekte rund um das eigene Shopsystem aufgefallen – der innovative Händler-Marktplatz Bepado sei da nur stellvertretend genannt: Bepado ist eine B2B-Plattform für Großhändler und Online-Händler im Stile eines Social-Networks. Auch die mögliche Verschmelzung von Shopware mit der Versandhandelssoftware Plentymarkets ist erwähnenswert.

Das lebendige Ökosystem rund um die aktuell in der Version 5.2 erhältliche Shopsoftware sorgt für eine große Anzahl an Zusatzmodulen. Shopware verfolgt ähnlich wie die anderen deutschen Shopanbieter eine Dual-License-Strategie: eine Community-Edition ist kostenfrei erhältlich, während die Enterprise- und die Professional-Edition nur kostenpflichtig erhältlich sind. Der Funktionsumfang der Community-Edition ist wie allgemein üblich abgespeckt, kann aber mit den bereits erwähnten Modulen erweitert werden – je nach Funktionswunsch kostenpflichtig oder kostenfrei. Shopware liegt aktuell in der Version 5.2 vor.

Die wesentlichen Neuerung im Vergleich zur letzten Version sind unter anderem eine Auto-Update-Funktion mit integriertem Kompatibilitätsscheck, verbesserte Produkt-Exporte außerdem erfolgte mit einer Core-Klassen-Refaktorierung nochmal eine umfassende „Code-Säuberung“.

WooCommerce ist ein kostenloses eCommerce-Plugin welches es ermöglicht alles mögliche zu verkaufen und dazu auch noch wunderschön. WooCommerce ist von Grund auf so entwickelt, dass es sich makellos in WordPress integriert und ist damit zur weltweiten Lieblings-eCommerce-Lösung geworden, welche sowohl dem Shopbetreiber als auch den Entwicklern alle Freiheiten gibt.

Mit unendlicher Flexibiltät und Zugriff auf hunderte kostenlose und Premium-WordPress-Erweiterungen, laufen mittlerweile 30% aller Online-Shops mit WooCommerce — das ist mehr als jede andere Plattform.

Auch der deutsche Shopsystem-Anbieter Oxid eSales setzt auf eine Dual-License-Strategie und bietet eine kostenfreie Community-Edition und eine Enterprise-Edition an. Mit Fokus auf den deutschen Markt hat sich der OXID eShop in den zurückliegenden Jahren einen hohen Beliebtheitsgrad erarbeitet, neben Magento dürfte das System die größte Verbreitung in Deutschland erreicht haben. Seit einigen Monaten stehen die Open-Source-Variante des Oxid-Shopsystems „Community-Edition“ und das Mobile-Theme Entwicklern nun auch bei Github zur Verfügung. Der Source-Code der Enterprise-Edition wird den Enterprise-Kunden ebenfalls zur Verfügung gestellt. Zur dmexco 2013 hat Oxid erneut betont, dass eine Open-Source-Strategie wichtig für das Unternehmen bleibe. Bei Extensions von Partner-Unternehmen liegt die Entscheidung allerdings beim Partner, eine Veröffentlichung unter einer Open-Source-Lizenz würde aber von Oxid begrüßt. Oxid liegt mittlerweile in der aktuellen Version der Community-Edition 4.9 beziehungsweise der Enterprise-Edition 5.2 vor.

Wesentliche Neuerungen für die zukünftige Roadmap sind auf der Oxid Commons angekündigt worden: Schritt für Schritt, beginnend mit dem Backend soll Oxid auf das Symfony2-Framework portiert werden, neue Coding-Guidelines sollen die Code-Qualität anheben und ein Hochlast- und Performance-Frontend-Framework namens FOXX ist ebenfalls im Anmarsch. Feature-seitig bekommt Oxid eShop weitere B2B-Funktionalitäten und eine erweiterte Mandantenfähigkeit.

xt:Commerce hat seit seiner Entstehung als osCommerce-Ableger eine bewegte Geschichte hinter sich: die alte Open-Source-Version 3 ist trotz des hohen Alters noch recht weit verbreitet und bildet darüberhinaus die Basis für viele aktuelle noch erhältliche Shopsysteme, darunter auch einige in diesem Artikel. Seit mit dem Projekt „Veyton“ eine eigene Entwicklung in Gang gesetzt wurde, ist xt:Commerce nicht mehr Open-Source, auch liegen nur noch Teile des Systems quelloffen vor – um Anpassungen zu ermöglichen. Deshalb gehört xt:Commerce eigentlich nicht in diese Übersicht, aber aufgrund der Vorgeschichte des Systems und der Tatsache, dass die aktuelle xt:Commerce Version als kostenlose „Start!-Version“ erhältlich ist, ist xt:Commerce trotzdem mit in diese Übersicht aufgenommen worden.

Das in Frankreich entwickelte System PrestaShop muss sich mit seinem vielfältigen Funktionsumfang nicht hinter anderen Systemen verstecken. Da PrestaShop vollständig in deutscher Sprache zur Verfügung steht, erfreut sich das System einer großen Beliebtheit. Ein umfangreiches Angebot von Modulen steht – meist zum Kaufen – zur Verfügung. PrestaShop selbst ist entweder als Open-Source-Variante zum Download verfügbar oder gegen eine Transaktionsgebühr als Cloud-Shopsystem erhältlich – die Cloud-Variante steht im Moment Out-of-the-Box aber nur in Englisch, Französisch und Spanisch zur Verfügung.

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